SVE-Immobilien sind auf gutem Weg zum Netto-Null-Ziel bis 2040

Mit dem Ersatzneubau «Ufwisenhalde », der aus fünf Häusern in Dietlikon besteht, hat die SVE eine weitere Immobilie modernisiert und deren Energieverbrauch sowie CO2-Ausstoss wesentlich gesenkt.

Neue Überbauung mit 56 Wohnungen.

Im Herbst 2023 durften die Mieterinnen und Mieter die neuen Räumlichkeiten an der Aufwiesenstrasse / Bassersdorferstrasse in Dietlikon beziehen. Nach dem Projektstart sechs Jahre zuvor sind mit 56 Wohnungen sechs zusätzliche Einheiten gegenüber dem alten Bestand entstanden. Die bei der Wohnfläche angestrebte Verdichtung konnte dank einem Landzukauf und dem neuen, 2019 genehmigten Gestaltungsplan realisiert werden. Das Resultat lässt sich sehen: Die alten Wohnungen aus den frühen Sechzigerjahren sind modernen Lösungen mit nachhaltigen Materialien gewichen, die dem Wohnkomfort gemäss heutigen Anforderungen entsprechen. Die neue, langlebige Fassade besteht aus Eternit und Metall, zudem wurde das Gebäude gut gedämmt. Anstelle der alten Ölheizung sorgt nun eine Erdsondenwärmepumpe für ein angenehmes Klima. Der Strom für die Liegenschaft und die Heizung wird grösstenteils durch die Photovoltaikanlagen auf den Dächern produziert. Aufgrund der durchdachten Durchwegung, inklusive eines öffentlichen Weges, profitiert auch die Nachbarschaft von der neuen Siedlung. Mit Beispielen wie diesem kommt die SVE ihrem Ziel, den CO2-Ausstoss bei ihren Immobilien bis 2040 auf netto null zu senken, in grossen Schritten näher.

Weitere Informationen zur verantwortungsbewussten und nachhaltigen Anlagestrategie sind im Geschäftsbericht 2023 ab Seite 39 und in der Rubrik Anlagen ersichtlich.